1. Einleitung
Die Herstellung von Glasbehältern ist für die Verpackung von Mahlzeiten, verschreibungspflichtigen Medikamenten und Kosmetika unerlässlich. Für jeden Hersteller von Glasbehältern sind Produktsicherheit und Konformität grundlegende Verpflichtungen für die Gesundheit der Kunden und die Integrität der Marke, die über die bloße Erfüllung gesetzlicher Auflagen hinausgehen. Dieses Dossier informiert über umfassende Maßnahmen während des gesamten Herstellungszyklus - von der Beschaffung des Rohmaterials bis hin zur erstklassigen Überprüfung der Produktion - und stellt sicher, dass jedes YEBODA-Glasgefäß den höchsten Anforderungen an Schutz, Qualität und gesetzlichen Vorschriften entspricht. Komplexe Strategien erfordern strenge Kontrollen, überlegene Analysetechniken und eine proaktive Risikokontrolle, um Gefahren zu minimieren und eine tadellose Sicherheitsbilanz zu gewährleisten.
2. Regulierungslandschaft und Zertifizierungsrahmen
Die Herstellung von Gläsern für Mahlzeiten und Pharmazeutika unterliegt komplexen globalen, landesweiten und branchenspezifischen Richtlinien, die sicherstellen, dass die Verpackung die menschliche Gesundheit nicht gefährdet oder die Produkteigenschaften verändert.
2.1. Wichtigste regulatorische Anforderungen
In der EU legt die EU-Rahmenverordnung (EG) 1935/2004 übergreifende Schutzprinzipien für Lebensmittelkontaktmaterialien (FCM) fest und schreibt vor, dass diese die Gesundheit nicht gefährden oder Lebensmittel regulieren dürfen. Die EU-GMP-Verordnung 2023/2006 gewährleistet eine sichere Produktion durch geeignete Rohstoffe, eine gute Garantie und Rückverfolgbarkeit. Die EU-Kunststoff-FCM-Verordnung (EU) 10/2011 gilt zwar in erster Linie für Kunststoffe, legt aber auch Anforderungen an die Herstellung, den Stoff und die Kennzeichnung von Kunststoff-FCM fest. 2025 Änderungen betreffen Definitionen, Reinheit, Dokumentation und Kennzeichnung (einschließlich des neuen Artikels 14a für wiederholt verwendete Gegenstände).
Die EU-Richtlinie 84/500/EWG, die bisher für Keramik galt, wird derzeit für die Aufnahme von Glas überarbeitet, wobei die Grenzwerte für die Migration von Blei (Pb) und Cadmium (Cd) möglicherweise erheblich gesenkt werden (um das 400- bzw. 60-fache) und 16 weitere Metalle hinzugefügt werden.Obwohl es keine spezifischen EU-harmonisierten Glasvorschriften gibt, halten sich die Hersteller häufig freiwillig daran.Die europäische Behälterglasindustrie setzt sich für harmonisierte EU-Vorschriften für den Kontakt mit Lebensmitteln ein, um die Kosten für die Einhaltung der Vorschriften zu senken und den freien Warenverkehr zu erleichtern.
In den USA müssen gemäß den FDA-Vorschriften alle Zutaten und Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, den FDA-Standards entsprechen (z. B. GRAS, 21 CFR) [1]. Nicht zugelassene Materialien können eine Food Contact Notification (FCN) erfordern, die nachweist, dass keine schädlichen Chemikalien freigesetzt wurden (in der Regel innerhalb von 120 Tagen überprüft).

2.2. Zertifizierung der Industrie
Der BRCGS-Standard für Verpackungen und Verpackungsmaterialien ist ein weltweit anerkannter GFSI-Standard für alle Verpackungshersteller, einschließlich der Lebensmittel- und hygienesensiblen Sektoren.Während ISO 9001 die allgemeine Qualität abdeckt, ist BRCGS branchenspezifisch, wobei ISO 9001 potenziell mehr als 60% der BRCGS-Anforderungen erfüllt.BRCGS und FSSC 22000 gelten sowohl für Lebensmittel- als auch für Non-Food-Verpackungen und erleichtern die Lieferantenauswahl.BRCGS erfordert ein formelles Gefahren- und Risikomanagement, ein dokumentiertes Managementsystem und die Kontrolle von Werksnormen, Produkten, Prozessen und Personal.Zu den Vorteilen der Zertifizierung gehören eine verbesserte Kundenzufriedenheit, geringere Kosten in der Lieferkette, ein verbesserter Marktzugang und der Schutz des guten Rufs.Ausgabe 6 von BRCGS Packaging vereinheitlicht die Hygieneanforderungen für die gesamte Verpackungsherstellung.BRCGS bietet auch einen "Verify"-Service zur Authentifizierung des Zertifikats.
2.3. Betrieblich
Das Fehlen spezifischer EU-harmonisierter Glasvorschriften erhöht die Kosten für die Einhaltung der Vorschriften und behindert den freien Warenverkehr.Glas wird manchmal in unangemessener Weise anhand von Kunststoff-/Keramikprotokollen getestet, so dass Tests für nicht vorhandene Elemente erforderlich sind.Das Europäische Parlament drängt auf DoC-Mandate für alle FCM.Umfangreiche Tests für Flachglas (geringer Prozentsatz mit Lebensmittelkontakt) könnten Hersteller, insbesondere KMU, belasten.
Untersuchungen haben gezeigt, dass die chemische Migration von Glas im Vergleich zu Kunststoff sehr gering ist. Allerdings ist nicht jedes Glas automatisch lebensmittelecht; es muss bestimmte Standards erfüllen. Recycling-Glas ist sicher, wenn es nach den Standards der Lebensmittelsicherheit verarbeitet wird.
3. Qualitätssicherung von Rohstoffen
Die Produktsicherheit bei der Herstellung von Glasgefäßen beginnt mit einer strengen Qualitätssicherung der Rohstoffe. Die Hauptbestandteile - Quarzsand, Scherben (recyceltes Glas), Soda und Kalkstein - müssen strenge Reinheitsstandards erfüllen, um Verunreinigungen zu vermeiden und die strukturelle Integrität zu gewährleisten.
3.1. Beschaffungs- und Inspektionsprotokolle
Die Qualitätskontrolle beginnt mit einer sorgfältigen Planung und Materialauswahl.YEBODA verwendet ein robustes Lieferantenbewertungssystem, um sicherzustellen, dass die Rohstoffe die genauen Qualitäts- und Produktanforderungen erfüllen.Technische Spezifikationen für jeden Rohstoff, die sich auf die Oxide konzentrieren, die das Schmelzen und das Endprodukt beeinflussen, werden festgelegt und idealerweise in die Lieferantenverträge aufgenommen.Regelmäßige Lieferantenaudits überprüfen die Übereinstimmung der Prozesskontrolle mit den Spezifikationen.Eingehende Materialien werden einer strengen Prüfung auf Fehler, Verunreinigungen und Maßhaltigkeit unterzogen.
3.2. Fortgeschrittene Analysetechniken für den Nachweis von Spurenelementen
Fortschrittliche Analysetechniken weisen Spurenelemente nach und gewährleisten die Reinheit des Rohmaterials.
Die Röntgenfluoreszenz (XRF) wird in großem Umfang für die Analyse von Rohstoffen und die Überwachung von Mischprozessen eingesetzt und ermöglicht eine schnelle und präzise Identifizierung kritischer Elemente (Si, Al, Ca, Fe, K, Na) für die Materialherkunft, die Herstellung und die Qualität.XRF identifiziert auch unerwünschte Spurenelemente, wodurch Abfall reduziert und die Effizienz verbessert wird.
Die Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Laserabsorptionsplasma (LA-ICP-MS) wird für die Elementanalyse eingesetzt, um Elemente in Glasfragmenten bis zu einer Größe von 1 mm² mit niedrigen Nachweisgrenzen und hoher Präzision nachzuweisen. Zu den typischen LA-ICP-MS-Elementen gehören K, Ti, Mn, Rb, Sr, Zr, Ba, La, Ce und Pb. Diese Technik bietet eine breite Elementanalyse, eine lange lineare Reaktion, begrenzte Interferenzen und eine einfache Automatisierung.
Die Mikro-Röntgenfluoreszenzspektrometrie (µ-RFA) eignet sich für die zerstörungsfreie Analyse kleiner Gläser und bietet eine gute Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und niedrige Nachweisgrenzen (einige zehn ppm).
Weitere Methoden der Elementanalyse sind SEM-EDS, XRF, ICP-OES und ICP-MS. Die wellenlängendispersive Röntgenspektrometrie (WDS) bietet eine hervorragende spektrale Auflösung für eine geringere Detektion und eine zuverlässige Quantifizierung.
3.3. Integration in Rohstoffprüfungsprogramme
YEBODA integriert diese Techniken in routinemäßige QS-Programme, einschließlich:
- Feuchte- und Korngrößenanalyse: Regelmäßige Feuchtigkeits- und Korngrößenanalysen gewährleisten eine genaue Zusammensetzung der Charge.
- Kontrolle der Verunreinigungen: Geschlossene Kreisläufe und eine verriegelte Silobefüllung verhindern Verunreinigungen und Fehlbefüllungen, gute Misch- und Transportsysteme verhindern Entmischungen.
- Traceability: Die automatisierte Rückverfolgbarkeit sorgt für die Einhaltung von Materialverhältnissen und ermöglicht Chargenanpassungen in Echtzeit, um Fehler zu vermeiden.
- Ausbildung: Die Mitarbeiter werden systematisch geschult, um ihre Fähigkeiten und ihr Qualitätsbewusstsein zu verbessern. Dabei geht es um die Auswahl der Rohstoffe, die Vorbereitung der Gemenge und ihre Auswirkungen auf Schmelzen, Energie und Glasqualität.
4. Herstellungsprozesskontrollen für physische Integrität
Die Aufrechterhaltung der physischen Integrität von Glasgefäßen während der Herstellung ist von größter Bedeutung. YEBODA setzt prozessbegleitende Kontrollen, Überwachung und Qualitätsprüfungen während des Schmelzens, Formens, Glühens und der Endbearbeitung ein, um Festigkeit, Maßhaltigkeit und fehlerfreie Produkte zu gewährleisten.
4.1. Schmelz- und Raffinierungskontrollen
Beim Schmelzen werden Rohstoffe bei ca. 1.500 °C in geschmolzenes Glas umgewandelt. Eine präzise Temperaturüberwachung und -regelung ist für ein effizientes Schmelzen, die Viskosität, die Einstellung der Wärmezonen und das Läutern unerlässlich. Advanced Energy (AE) bietet Pyrometer und Wärmebildkameras für eine robuste, berührungslose Temperaturmessung an. Eine regelmäßige Wartung des Ofens (Reinigung, Inspektion, Kalibrierung) ist für eine optimale Leistung und die Vermeidung von Defekten unerlässlich. Die Steuerung des Redoxzustands des geschmolzenen Glases hat einen erheblichen Einfluss auf die Schmelz- und Läuterungsraten, häufig über Sulfat und ein Reduktionsmittel.
4.2. Kontrollen des Umformprozesses
Bei der Formgebung wird das geschmolzene Glas zu Gläsern geformt. Innovationen wie das Float-Verfahren haben die Glasproduktion revolutioniert und sich auf Qualität und Kosten ausgewirkt.YEBODA verwendet eine kontinuierliche Messung des Produktgewichts auf der heißen Seite (Plunger Process Control - PPC), um Schwankungen zu vermeiden.Infrarotkameras untersuchen die Temperaturverteilung und erkennen Fehler in Echtzeit.
4.3. Glühen und Endbearbeitung
Durch das langsame Abkühlen des Glases werden die inneren Spannungen abgebaut, wodurch ein Bruch verhindert und die molekulare Ausrichtung wiederhergestellt wird.Nach dem Formen und Kühlen werden die Gläser veredelt.
4.4. Zerstörungsfreie Inline-Prüfung (NDT) zur Defektprävention

YEBODA integriert eine fortschrittliche Inline-ZfP zur frühzeitigen Fehlererkennung.
- KI-gestützte visuelle Inspektion: Systeme wie der visuelle Inspektor RETINA von 3HLE erkennen Risse und Anomalien auf spiegelnden/transparenten Gläsern und können so die menschliche Qualitätskontrolle bei höherer Geschwindigkeit und ohne Ermüdung nachahmen. Herkömmliche regelbasierte Systeme haben Probleme mit der Reflektivität von Glas, was zu einer hohen Falsch-Positiv-Rate führt.
- Polariscope-Inspektion: Die Polariscope-Prüfung erkennt mit Hilfe von polarisiertem Licht Spannungs- und Dehnungsmuster in Glas und deckt qualitätsmindernde Unregelmäßigkeiten auf, identifiziert Einschlüsse (Luftblasen/Fremdpartikel), die als Spannungskonzentratoren wirken, und findet Schwachstellen, die unter Belastung brechen können, was die Produktsicherheit und das Design verbessert.
- Akustische Resonanzprüfung (ART): ART erkennt Haarrisse/Mikrorisse in Glas, insbesondere für die Pharma-/Medizinindustrie, und unterscheidet in Kombination mit maschinellem Lernen defekte von intakten Flaschen.
- Bildverarbeitungssysteme: Die Inline-Inspektionsmaschinen von Emhart Glass Vision am kalten Ende erkennen fehlerhafte Behälter vor der Palettierung und schleusen sie aus, indem sie künstliche Intelligenz und konventionelle Technologie kombinieren: Konventionelle Technologie übernimmt einfache Aufgaben (z. B. das Umreißen von Behältern), während künstliche Intelligenz komplexe Aufgaben übernimmt (z. B. die Erkennung von Drahtkanten und die Klassifizierung von Fehlern).
- 2D/3D-Profil-Sensoren: Diese Sensoren verwenden Lasertriangulation für 2D-Höhenprofile und 3D-Punktwolken für die Maßgenauigkeit.
- Resonanz-Ultraschall-Vibrationen (RUV): Diese patentierte Methode wird zur Risserkennung bei der Herstellung von Glasspritzen eingesetzt.
- Automatisierte Inspektionssysteme: Deep-Learning-Modelle (z. B. CNNs) erreichen eine hohe Genauigkeit bei der Erkennung sichtbarer Defekte wie Risse und Blasen, und die Behandlung von Klassenungleichgewichten (seltene defekte Produkte) durch Datenerweiterung verbessert die Modellleistung erheblich.
5. chemische Sicherheit und Einhaltung der Vorschriften für den Kontakt mit Lebensmitteln
Für die Produktsicherheit ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Glasbehälter chemisch inert und für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln/Pharmazeutika sicher sind. YEBODA unterzieht sich strengen Tests, um die Migration von Chemikalien zu verhindern und die Produktintegrität zu erhalten.
5.1. Prüfung der chemischen Inertheit und Migration
YEBODA befolgt spezifische Richtlinien für die Konformitätsprüfung von Glas für den Lebensmittelkontakt, die Behälterglas, Geschirr und Kochgeschirr umfassen.
- Auslaugbare Elemente und Schwermetalle: Bei ungefärbtem, unverziertem oder nicht glasiertem Massenglas ist eine Prüfung auf Blei und Kadmium nicht unbedingt erforderlich. YEBODA erfüllt die EU-Richtlinie 94/62/EG zur Begrenzung von Schwermetallen wie Blei, Quecksilber und Kadmium. Bei Glasverpackungen ist aus Sicherheitsgründen ein höherer Schwermetallgehalt zulässig (bis zu 200ppm gegenüber 100ppm bei anderen).
- Normen für Migrationstests: ISO 6486-1:1999 und ISO 7086-1:2000 beschreiben Testmethoden für die Freisetzung von Blei und Kadmium aus Keramik/Glaswaren, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, unter Verwendung von 4%-Essigsäure bei 22°C für 24 Stunden. Der EU-Gesamtmigrationsgrenzwert (Overall Migration Limit, OML) gilt für alle migrierenden Stoffe, während der spezifische Migrationsgrenzwert (Specific Migration Limit, SML) für einzelne Stoffe auf der Grundlage einer toxikologischen Bewertung gilt.
- FDA-Leitlinien: Die FDA gibt die Richtlinien für die FCS-Migrationsprüfung vor und empfiehlt die Protokolle des Anhangs II, lässt aber auch Alternativen zu: Die Tests werden unter den strengsten voraussichtlichen Verwendungsbedingungen (Temperatur/Zeit) durchgeführt: Für Anwendungen bei Raumtemperatur werden 40 °C für 10 Tage empfohlen, für gekühlte/gefrorene Lebensmittel 20 °C.
- Extraktionsmittel: Wenn sich die Extraktionseigenschaften des Arzneimittelträgers von denen des Wassers unterscheiden (z. B. pH-Wert, Hilfsstoffe), wird das Arzneimittel selbst als Extraktionsmedium verwendet.
- QIMA Prüfdienste: YEBODA nutzt die Dienste von QIMA für umfassende Labortests von Lebensmittelverpackungen/Kontaktartikeln, einschließlich visueller/abmessungsbezogener Prüfungen, sensorischer Tests, Bewertung physikalischer Gefahren, Farbausbluten, Zusammensetzung, Migrationstests und Analysen von NIAS, VOCs, Schwermetallen, Restmonomeren und Verunreinigungen.
5.2. Prüfprotokolle für neuartige Glaszusammensetzungen und Oberflächenbehandlungen
Bei neuartigen Glaszusammensetzungen oder Oberflächenbehandlungen wird die chemische Inertheit und Langzeitstabilität durch spezielle Tests überprüft.
- Wasserangriffstest: Mit diesem Test wird die Alkalibeständigkeit von Glasbehältern (insbesondere von SO2-behandelten) bestimmt, indem sie in einem Autoklaven bei 121°C 30 Minuten lang in Wasser getaucht werden und das ausgelaugte Alkali titriert wird.
- Löslichkeitstest: Dieser Test gibt Aufschluss über die hydrolytische Beständigkeit und die chemische Stabilität von Glas unter extremen Bedingungen und dient als Qualitätskontrolle.
- Glasmehltest: Bei diesem Test wird die Alkalilösung aus pulverförmigem Glas bei erhöhter Temperatur (121°C für 30 Minuten) geschätzt.
- Arsen-Test: Bei wässrigen parenteralen Glasbehältern umfasst dieser Test die Zubereitung der Lösung und die Bestimmung der Absorption nach Zugabe des Reagenzes.
- Delamination von Glas: Die Delaminierung von Glas, bei der sich durch die chemische Wechselwirkung zwischen dem Arzneimittel und der inneren Glasoberfläche Partikel bilden, ist ein erhebliches Problem bei Arzneimitteln, das durch erhöhte Temperaturen und Formulierungen mit einem pH-Wert von über 8,0 (USP 1660) beschleunigt wird.
- Pharmazeutische Glastypen: YEBODA verwendet pharmazeutische Glastypen je nach chemischer Beständigkeit: Typ I (Borosilikat, hohe Hitze-/Chemikalienbeständigkeit), Typ II (behandelter Natronkalk, erhöhte Chemikalienbeständigkeit) und Typ III (normaler Natronkalk, am weitesten verbreitet). ISO-Karpulen für Injektionsmittel (ISO 13926-1) bestehen in der Regel aus Borosilikatglas des Typs I Pharma.
6. Qualitätsprüfung und Verpackung nach der Produktion
Die letzten Produktionsschritte bei YEBODA umfassen eine strenge Qualitätsprüfung nach der Produktion und eine sichere Verpackung, um die Produktintegrität zu gewährleisten und eine Verunreinigung während der Lagerung/des Transports zu verhindern.
6.1. Endgültige Überprüfung der Qualität
YEBODA setzt eine vielschichtige Endkontrolle ein, bei der automatische und manuelle Prüfungen kombiniert werden.
- Automatisierte Vision-Inspektionssysteme: Diese Systeme kontrollieren umfassend die Qualität der verpackten Artikel, indem sie Fehler, Etikettenfehler, Codeverwechslungen, falsch gedruckte Daten, nicht ausgerichtete Etiketten, Chargenwechsel, falsche Etiketten, Oberflächenverunreinigungen und kosmetische Defekte mit hoher Geschwindigkeit erkennen.KI prüft automatisch den Druck und identifiziert Anomalien.Systeme von IC Filling Systems und E2M COUTH bieten eine visuelle Inspektion von Flaschen, einschließlich einer linearen Leerflascheninspektion auf Zustand, Sauberkeit, Fremdkörper und Flüssigkeitsreste vor der Abfüllung.Hochauflösende Bildgebung erfasst ultraklare Bilder für eine detaillierte 360-Grad-Analyse von Struktur-, Oberflächen- und inneren Flaschenfehlern.
- Inspektion der Kappe: Die Inspektion von Verschlüssen ist von entscheidender Bedeutung für die Verhinderung von Leckagen und die Gewährleistung der Produkthaltbarkeit, indem sie die vollständige Abdichtung und fehlerfreie Verschlüsse überprüft.
- Stresstests: Ein durchgehendes Farbband weist auf eine gute Versiegelung hin, ein unterbrochenes Band auf eine brüchige Versiegelung.Glaspolarimeter verwenden polarisiertes Interferenzlicht, um innere Spannungen zu prüfen, die sich direkt auf die Glasfestigkeit auswirken.
- Inspektion vor Ort: Dazu gehören die Überprüfung der Menge und des Sortiments, die Kontrolle der Verpackung, Sicherheits- und Falltests, Messungen und Größenkontrollen, Etiketten/Markierungen/Logos/Barcodes sowie die Bewertung ästhetischer und optischer Mängel.
6.2. Sichere Verpackungsmethoden
Eine sichere Verpackung bewahrt die Unversehrtheit des Produkts und beugt Infektionen vor.
- Materialauswahl für die Dämpfung: Bei Sekundärverpackungen wird häufig eine Polsterung (Wellpappe, Formstoff, Schaumstoff) verwendet, um Stöße/Vibrationen während des Transports aufzufangen, die in erster Linie nach Zerbrechlichkeit, Gewicht und Preis der Gläser ausgewählt wird.
- Barriereeigenschaften: Verpackungsmaterialien bieten eine Barriere gegen Feuchtigkeit, Staub und Verunreinigungen; Folien, Beschichtungen oder Laminierungen verschönern diese Häuser.
- Optimierte Verpackungskonfigurationen: Der Zusammenschluss von Gläsern innerhalb von Sekundärverpackungen (z. B. Kartons) ist von wesentlicher Bedeutung; Trennwände, Wände oder Personenzellen verhindern den Kontakt von Glas zu Glas und verringern den Bruch.
- Strategien für die Palettierung: Eine ordnungsgemäße Palettierung mit ineinander greifenden Mustern, Stretchverpackung und Umreifung vereinheitlicht die Massen und verhindert ein Verrutschen während der Handhabung/Versand.
- Umweltkontrollen: Die Aufrechterhaltung einer stabilen Lagertemperatur/Luftfeuchtigkeit minimiert die Kondensation und die Beschädigung von Etiketten, insbesondere bei empfindlichen Produkten.
- Leistungstests: Bei der Fallprüfung wird der Aufprallschutz der Verpackung durch Fallenlassen von verpackten Gläsern aus verschiedenen Höhen/Orientierungen bewertet. Bei der Vibrationsprüfung werden Transportschwingungen simuliert, um Schwachstellen der Verpackung zu ermitteln, wobei regelmäßig Rütteltische verwendet werden. Bei der Druckprüfung wird die Fähigkeit der Verpackung bewertet, Stapelbelastungen standzuhalten, indem eine Druckkraft ausgeübt und die Verformung gemessen wird.
- ISTA-Normen: YEBODA hält sich an die ISTA-Anforderungen für das Testen der Gesamtleistung von Verpackungen und stellt sicher, dass sie kettenresistent sind.
- Nachhaltige Verpackungslösungen: Wachsender Trend zu nachhaltigen Verpackungen: recycelter Karton, biologisch abbaubare Polsterung, geringerer Materialverbrauch.
7 Rückverfolgbarkeit, Nicht-Konformität und Rückrufmanagement
YEBODA implementiert robuste Systeme für die Rückverfolgbarkeit von Produkten, Konformitätsabweichungen und Umweltaspekte, die die Verantwortlichkeit und schnelle Reaktion auf Schutzprobleme sicherstellen.
7.1. End-to-End-Rückverfolgbarkeitssysteme
Die Rückverfolgbarkeit verfolgt den Weg eines Produkts von den Rohstoffen bis zum endgültigen Bestimmungsort und ermöglicht so ein umfassendes Verständnis des Lebenszyklus, was die Qualitätskontrolle verbessert, Fälschungen vorbeugt, die Effizienz erhöht und die Nachhaltigkeit fördert.
- Verfolgung von Rohstoffen: Eine effiziente Nachverfolgung der Rohstoffe (Siliziumdioxid, Kalkstein, Soda, Scherben) ist von entscheidender Bedeutung und wird durch robuste Bestandsverwaltungssysteme unterstützt, die Mengen und Standorte genau erfassen und zur Datenzentralisierung häufig in ERP/MRP integriert sind.
- Chargenprotokollierung: Während "Papier-auf-Glas"-Systeme Aufzeichnungen digitalisieren, setzt YEBODA auf vollständig integrierte digitale Lösungen, um Datensilos zu vermeiden und Echtzeit-Validierung/Prüfungspfade zu gewährleisten.
- Eindeutige Identifizierung: QR-Codes auf Glaswaren ermöglichen eine einfache LIMS-Registrierung, Dokumentation und Rückverfolgbarkeit, wodurch Verwechslungen verhindert und die Zuordnung kontrolliert werden.
- Elektronische Verfolgung und Berichterstattung: Elektronische Nachverfolgungssysteme ermöglichen eine einfache Rückmeldung, indem sie Probleme sofort markieren und das Personal automatisch benachrichtigen.
- Vision-Inspektionssysteme: Hochpräzise Kameras und maschinelle Bildverarbeitungssysteme überprüfen jeden markierten Code, um die Datengenauigkeit zu gewährleisten und nicht konforme Produkte auszusondern.
- Datenverwaltung und Software: Robuste Softwareplattformen integrieren Daten aus der Kennzeichnung, der Inspektion und anderen Phasen und bieten so Einblicke in Echtzeit und umfassende Berichte zur Rückverfolgbarkeit.
7.2. Management der Nichtkonformität und Quarantäneverfahren
Nichtkonformität ist jede Abweichung von festgelegten Spezifikationen, Qualitätsstandards, gesetzlichen Anforderungen oder internen SOPs. YEBODA kategorisiert Nichtkonformitäten (Produkt, Prozess, Dokumentation, Lieferant).
- Quarantäne-Verfahren: Nicht konforme Produkte werden sofort mit einer Quarantänekarte gekennzeichnet und in bestimmte Zonen verbracht, um die Verwendung in der Produktion bis zur Beseitigung zu verhindern, z. B. durch Vernichtung, Wiederaufbereitung, Korrektur oder Weiterverarbeitung ohne Korrektur.für jede Quarantäne wird ein Zeitplan für die Beseitigung erstellt und ein detailliertes Formular ausgefüllt.
- Abweichung Workflow: Abweichungen sind geplante, genehmigte Änderungen von Prüfmethoden, Labor- oder Herstellungsverfahren. Das Abweichungsmanagementsystem von YEBODA gewährleistet eine effiziente Untersuchung, Berichterstattung und Dokumentation von Abweichungen, einschließlich der Daten und der Einstufung (kritisch, wichtig, geringfügig), wobei Abweichungen von Prozessparametern (z. B. Zeit, Temperatur, Druck) genau überwacht werden.
7.3. Management von Produktrückrufen

Die Blockchain-Technologie bringt das Rückrufmanagement erheblich voran.
- Blockchain für verbesserte Rückverfolgbarkeit: Die dezentrale, unveränderliche Natur der Blockchain gewährleistet Transparenz und Vertrauen, indem sie jede Transaktion in einem öffentlichen Hauptbuch aufzeichnet. Ihr Konsensmechanismus validiert die Daten und verringert das Betrugsrisiko.
- Betrugs- und Fälschungsbekämpfung: Die Transparenz von Blockchain trägt dazu bei, Betrug, Fälschungen und andere Missbräuche zu verhindern und erleichtert die schnelle Identifizierung von Problemen in der Lieferkette.
- Isolierung von Kontaminationsquellen: Blockchain ermöglicht es den Beteiligten, die Quellen kontaminierter Inhaltsstoffe zu isolieren und ihren Weg durch die Lieferkette nachzuvollziehen.
- Kosten-Nutzen-Verhältnis und Sicherheit: Blockchain-Lösungen sind kostengünstig, sicher und bieten eine durchgängige Transparenz bei Rückrufen.
- NIST-Projekt: Das NIST demonstriert aktiv die Rolle der Blockchain bei der Verbesserung der Rückverfolgbarkeit und Integrität der Lieferkette.
7.4. Integration mit Unternehmenssystemen
- ERP-Integration: YEBODA setzt ERP-Systeme ein, um Produktion, Lagerbestand, Vertrieb und Qualitätskontrolle zu optimieren. ERP-Systeme bieten Einblicke in Echtzeit und rationalisieren Prozesse. Die Module umfassen Einkauf, Vertrieb, Lagerbestand, Fertigung, Logistik und Buchhaltung. ERP lässt sich über API in MES-Systeme integrieren, um einen nahtlosen Betrieb zu gewährleisten.
- LIMS-Integration: LIMS automatisieren den Laborbetrieb und ermöglichen eine effiziente Probenverfolgung, eine optimierte Berichterstellung und eine verbesserte Produktivität. LIMS lässt sich für das Lieferkettenmanagement mit ERP und für Qualitätskennzahlen in Echtzeit mit MES integrieren.
7.5. Ursachenanalyse (RCA) und Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen (CAPAs)
- RCA: RCA ist ein systematischer Prozess zur Untersuchung von Problemen, zur Identifizierung mehrerer Ursachen, zur Priorisierung und zur Festlegung von Lösungen, z. B. mit Hilfe von fünf Warum-Diagrammen, Ishikawa-Diagrammen (Fischgräten-Diagrammen), Pareto-Analysen, Histogrammen und Fehlerbäumen.RCA ist entscheidend für ein effektives Management von Nichtkonformität und zur Vermeidung von Wiederholungen.
- CAPA: CAPA ist eine Qualitätsmanagementstrategie zur Korrektur und Vorbeugung bekannter Probleme und ein von der FDA anerkanntes Qualitätssystem, das auf die Verbesserung von Prozessen und die Sicherstellung fehlerfreier Endprodukte abzielt.Korrekturmaßnahmen setzen an den Grundursachen an, um ein erneutes Auftreten zu verhindern, während Präventivmaßnahmen proaktiv potenzielle Probleme identifizieren und angehen.YEBODA setzt CAPAs systematisch um und überwacht sie, um ein erneutes Auftreten von Nichtkonformität zu verhindern und so die Einhaltung der Vorschriften und eine kontinuierliche Verbesserung sicherzustellen.
8. Kontinuierliche Verbesserung und Risikomanagement
Das Engagement von YEBODA für die Produktsicherheit und die Einhaltung von Vorschriften wird durch eine solide kontinuierliche Verbesserung und ein proaktives Risikomanagement untermauert, das Spitzenleistungen und Widerstandsfähigkeit fördert.
8.1. Methoden der kontinuierlichen Verbesserung
YEBODA nutzt bewährte Methoden zur kontinuierlichen Verbesserung:
- Lean und Six Sigma: Six Sigma verbessert beispielsweise die Ausbeute bei der Glashalsformung und reduziert die Anzahl der fehlerhaften Weingläser. Lean Manufacturing zielt darauf ab, durch kontinuierliche Verbesserung Fehler zu beseitigen, die Produktqualität zu verbessern und wiederkehrende Fehler zu vermeiden.
- Statistische Prozesskontrolle (SPC): SPC-Werkzeuge identifizieren und reduzieren Fehler, indem sie Verschwendungsbereiche durch direkte Beobachtung, Prozesslinienuntersuchungen, Brainstorming, Fischgrätdiagramme, Pareto-Analysen und Regelkarten aufzeigen. SPC legt den Schwerpunkt auf die frühzeitige Problemerkennung und -vermeidung und bietet durch die frühzeitige Behandlung von Problemen im Produktionszyklus Vorteile gegenüber der Endkontrolle.
- Total Quality Management (TQM) und 5S: TQM und 5S werden integriert, um die Qualität zu verbessern, indem Ausschussraten und Durchlaufzeiten reduziert werden.
- Yokoten: Yokoten fördert die kontinuierliche Verbesserung durch Maximierung des Kundennutzens und Minimierung der organisatorischen Verschwendung.
8.2. Rahmen für proaktives Risikomanagement
Der proaktive Risikomanagementplan von YEBODA umfasst die Bewertung, Planung von Abhilfemaßnahmen, Überwachung, Überprüfung und umfassende Schulung/Bewusstseinsbildung, um Ausfallzeiten zu minimieren, Kosten zu senken und die Effizienz zu verbessern, indem potenzielle Risiken identifiziert und gemindert werden.
- Gefährdungs- und Betriebsfähigkeitsstudie (HAZOP): HAZOP bewertet die Sicherheit durch Risikobewertung und Gefahrenanalyse in kritischen Bereichen der Glasherstellung und identifiziert potenzielle Gefahren und betriebliche Probleme in komplexen Systemen.
- Prozess-Gefahrenanalyse (PHA): Die PHA identifiziert und bewertet potenzielle Risiken beim Umgang mit Gefahrstoffen.
- Hierarchie der Risikokontrolle: YEBODA wendet eine Risikokontrollhierarchie an: Eliminierung, Substitution/Modifikation, technische Barrieren, administrative Kontrolle und PSA.
- Management Review und KPIs: Regelmäßige Überprüfungen durch das Management bewerten die Wirksamkeit des QMS. KPIs sind für die Überwachung und Verbesserung der Glasproduktion von entscheidender Bedeutung. Zu den kritischen KPIs gehören Produktionsausbeute, Fehlerquote, Anlagenauslastung, Auftragsabwicklung und Bruttogewinnspanne. Heye International verwendet KPIs wie Pack to Time (PTT) und Ausfallzeitanalysen und überwacht kritische Fehler pro Million Artikel. KPI-gesteuerte Verbesserungen führen zu einem positiven ROI.
- Prüfungsfeststellungen und CAPAs: Die Ergebnisse der Audits werden systematisch in CAPA-Untersuchungen umgesetzt, um ein gesundes QMS zu gewährleisten Ein starkes CAPA-System unterstützt die kontinuierliche Verbesserung, erhält die Zertifizierung aufrecht und stärkt das Vertrauen der Kunden.
8.3. Kultur der kontinuierlichen Verbesserung
YEBODA fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung durch das Engagement des Managements, das Engagement der Mitarbeiter und die Abstimmung der Strategie mit den Verbesserungszielen, einschließlich:
- Ausbildung: Eine wirksame Schulung stellt sicher, dass die Mitarbeiter die Qualitätsstandards/Verfahren verstehen und einhalten.
- Andon Cord System: Das Andon Cord-System ermöglicht es den Bedienern, die Linie anzuhalten, um Probleme zu beheben, und sachkundige Mitarbeiter mit der Lösung der Probleme zu beauftragen.
- Digitale Transformation: Die Umstellung auf eine papierlose Fertigung reduziert die Verschwendung, erhöht die Effizienz, gewährleistet die Einhaltung der Datenintegrität, minimiert menschliche Fehler und verkürzt die Freigabezeiten für Chargen.
8.4. Künftige Herausforderungen und Nachhaltigkeit
Die Glasverpackungsindustrie steht vor immer neuen Herausforderungen in Bezug auf Sicherheit und Nachhaltigkeit.
- Nachhaltigkeit als Motor: Nachhaltigkeit treibt die Nachfrage nach Glasverpackungen in erster Linie aufgrund ihrer Recyclingfähigkeit und ihrer neutralen Eigenschaften an: Die Verbraucher ziehen Glas zunehmend Einwegbehältern vor.
- Leichtgewichtung: Die Gewichtsreduzierung von Glasflaschen ohne Abstriche bei der Festigkeit ist ein wichtiger Trend zur Senkung des Materialverbrauchs, der Transportkosten und der CO2-Bilanz.
- Recycling-Technologien: Innovationen bei der Sortierung/Verarbeitung von Recyclingglas verbessern die Effizienz/Kostenwirksamkeit und fördern höhere Recyclingquoten.jeder recycelte Glasbehälter trägt zur Herstellung eines neuen Containers bei.zu den Herausforderungen gehören die Farbtrennung und die begrenzte Recyclinginfrastruktur in einigen Regionen.
- Energieeffizienz: Projekte wie "Furnace for The Future" zielen darauf ab, die CO2-Emissionen um 60% zu senken und eine kohlenstoffneutrale Glasproduktion zu erreichen.
- Material- und Transportkosten: Glas kann schwer sein, was den Transport teuer macht; Lösungen sind lokale Recyclingstellen.
- Bruchgefahr: Glas ist zerbrechlich und kann beim Transport zerspringen, wenn es nicht ordnungsgemäß verpackt wird, was zu Produktverlusten und höheren Kosten führt.
- Neuartige Kompositionen: Die Industrie erforscht neue Glaszusammensetzungen und Oberflächenbehandlungen, um die Eigenschaften zu verbessern und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten.
YEBODAs proaktives, kontinuierliches Verbesserungs- und Risikomanagement, gepaart mit fortschrittlichen Technologien und nachhaltigen Praktiken, positioniert das Unternehmen als führend im Bereich der Produktsicherheit und Konformität von Glasbehältern.



